C#-Entwicklung ohne Team Foundation Server - geht das?
Ja, unbedingt, wenn der Kunde den Einsatz verschiedener Technologien fordert, die nicht nur aus dem Hause Microsoft stammen. In der heutigen Session basteln wir uns mit Jenkins und Git, Atlassian JIRA und Stash, Visual Studio und MSBuild, sowie SonarQube eine Prozesskette, die von der Beauftragung von Features und Bugfixes durch die Projektverantwortlichen über das Testen des Codes und der Erstellung von Codemetriken bis hin zum Build und dem Deployment der Projekt-Binaries dem Entwickler möglichst viel Handarbeit abnimmt. Außerdem ermöglicht der Einsatz dieser Tools die Einbindung anderer Technologien wie Java in eine gemeinsame Projektbasis, und gibt als i-Tüpfelchen allen Beteiligten jederzeit einen umfassenden Überblick über den Projektfortschritt.
Reinhold Schmidt ist Softwareentwickler bei der codemanufaktur GmbH in Erlangen und derzeit als C#-Entwickler im Automotive-Umfeld tätig. Schwerpunkte sind dabei derzeit die Weiterentwicklung einer verteilten Serverarchitektur auf C#-Basis, die als Slaves mit einem zentralen Java-Master kommunizieren. Des Weiteren war er mehrere Jahre als PHP-Front- und Backendentwickler tätig und hat im Rahmen dieser Tätigkeit u.a. verschiedene Softwareverteilsysteme in eine gemeinsame Tool-Plattform integriert.
Unterstützt wird er von Sebastian Sollmann, der neben seinem Informatikstudium als Werkstudent bei der codemanufaktur GmbH arbeitet. Sein Aufgabengebiet erstreckt sich von Netzwerksicherheit und -konfiguration über Verwaltung der virtualisierten Serverumgebung bis hin zu Softwareentwicklung, vor allem im Bereich Java EE.
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